Dies bedeutet, dass die Koordinaten aufgezeichnet und eingetragen werden, sodass Besucher oder Angehörige die Möglichkeit haben in der Begräbnisforst-App zu sehen, wo sich der jeweilige Stein befindet. Außerdem sieht man, wie viel Grabstellen belegt oder frei sind.
Die Verwaltung nutzt die GPS-Daten ebenfalls, um die Ruhestätten in dem 60 Hektar großen Areal wiederzufinden und um feststellen zu können, wer dort seine letzte Ruhe gefunden hat.
Die gleiche Methode wird für Bäume angewendet, die als Grabstelle ausgewählt werden.
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